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Er war von zu Hause aufgebrochen um etwas jagen zu gehen, zwar war er noch nicht richtig durstig , doch hatte er wie immer lange Weile die er vertreiben wollte und einen Menschen zu trinken würde jawohl nicht Schaden. Er blieb am Ende einer Lichtung im tieferen Wald stehen und streckte seine Sinne in eine Gent bestimmte Richtung aus, es er wusste, dass es keine Menschen ganz tief im Wald gab. Nach zwei Sekunden hatte er auch schon einen Mann gerochen und rannte los, aus dem tieferem Wald raus und ziemlich nah an den Weg ran, welcher sich durch den Wald schlängelte. Dort sah er einen Mann, nein den Mann den er aufgespürt hatte, der vor einem kleinerem Baum stand, mt einer Axt in der Hand, wahrscheinlich wollte er Feuerholz hacken. In einiger Entfernung beobachtete er ihn, jedoch Olim Schatten, doch als er ein knacken in der nâhe hörte, drehte er sich blitzschnell dahin um.

Sie war ausn ihrem Haus gegangen und in den Wald gelaufen. Sie wollte am Waldrand Ausschau nach Wanderen halten, sie kamen nicht einmal selten vorbei und so viel es auch nicht auf, wenn sie verschwanden. Sie war zwar ein Halbvampir und konnte sich ebenso gut von menschlicher Nahrung satt halten, doch brannte ihre Kehle heute besonders und dürstete nach Blut, frischen, menschlichen und vor allem reinen Blut.
Sie war häufig in Städten und verhielt sich loyal den Menschen gegenüber, sie hatte sogar menschliche Bekannte. Sie tat ihnen nichts, doch manchmal, vielleicht einmal im Monat, brauchte sie die besondere Art der Stärkung. Sie rannte schnell, wie sie konnte, durch den Wald immer der Nase nach und bemerkte schnelll einen Menschen. Sie rannte hin und lehnte sich vorsichtig an einem Baum. Der Mann stand auf der Lichtung und wollte einen Baum abholzen. Sie legte sich auf die Lauer, wie ein angreifender Löwe, und zog ungeduldig seinen Geruch ein, bloß war da noch etwas, etwas anderes, ein Vampir der sich in ihr Gebiet gedrängelt hatte. Sie ließ ihren Blick schweifen und entdeckte ihn auf der anderen Seite. Alle Jagdgedanken waren vergessen und sie rennt hinüber, der Mensch würde sie eh nicht entdecken. "Was willst du hier?"

Auch wenn sie nicht freundlich zu ihm war, schenkte er Uhr ein Lächeln, da er ihr erstens dankte, dass sie ein wenig Ablenkung verschaffte und zweitens, weil er eigentlich ein lebensfroher Vampir war, was wahrscheinlich auch mal auf die Nerven gehen konnte. " auch schon dich zu sehen", lachte er und machte eine kleine Verbeugung. Die Jagd war vergessen, da er sowieso nich richtig durst gehabt hatte. "Wenn du den Mann haben willst, nur zu, sein Blut riecht sowieso nicht so gut", außerdem war der Hauptgrund, dass er ein auf Gentlemen machen wollte. Ich dann weckte ihn die Neugier, sie roch nicht ganz nach Vampir, also was war sie? Von anderen Wesen außer Vampiren und Menschen hatte er noch nie gehört. "Ich trafe ein Mädchen im Wald, es war zwar nicht auf den ersten Blick nett, dich war ich mir sicher, dass eine andere Farsade ihre innerliche Seite Schütze, es war doch kein Mensch und kein Vampir, so Sage mir, was war das Mädchen?", fragte er, da er nicht direkt fragen wollte und es seine Art war, speziell zu sein.

Sie sieht sein Lächeln und wundert sich, warum er so freundlich ist, obwohl sie nicht einmal Hallo gesagt hatte. Sie sah seine Verbeugung, doch schwieg sie weiterhin und beobachtete die Situation, sie hatte noch nie so einen offenen Vampir gesehen. Sie schüttelte mit dem Kopf und deutete in seine Richtung. "Ich brauch ihn nicht, ich erhoffte mir nur Spaß, doch interessiert mich eher, mit wem ich hier die Freude habe und warum ich hier die Freude habe?" Sie blickte ihn fragend an, doch redete er lieber von einem Mädchen, welches er im Wald traf. Da er von keinem Vampir und keinem Mensch sprach und er wohl auch nichts von den Wölfen wusste, so musste er sie meinen oder ihre Schwestern, doch waren die gerade nicht zu Hause. "Redest du von mir? Ich bin ein Halbwesen, halb Mensch, halb Vampir, erstaunlich nicht war?" Sie wusste, wie die Leute reagierten. "Riechst du nicht das Blut, das durch meine Adern läuft?"

"mg, ich heiße Raoul und bin ein Nomade auf der suche von anti - Langeweile.", er lächelte wieder. "Und wie heißt du?", dann hörte er ihr zu und nickte"doch ich rieche es, doch konnte ich mir nicht ausmahlen, dass du halb halb bist. Gibt es viele von euch?", er nickte wieder:" oh yes und zwar sehr erstaunlich und interessant. Jedenfalls nichts von Langeweile in Sicht", er war begierig mehr von ihr zu erfahren. "bevor ich dir jetzt hier im Wald lauter fragen stelle, hast du Lust mit zu meinem Haus zu kommen und dort mit mir was zu machen, oder musst du zurück zu Daddy?", grinste er schelmIsch.

Sie zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Anti Lamgeweile" Sie runzelt mit ihrer Stirn und grinst "ahjaaa"
Sie lächelte "Serena Jenna" Sie sagt ihren zweiten Namen immer mit, weil sie findet, ihn nicht verschweigen zu müssen, da sie ihn erstens schön findet und zweitens da ihre verstorbene Mutter sie so genannt hatte und nicht Serena. "Von meiner Art" sie zeigte mit ihren Finger Gänsefüßchen, um zu verdeutlich, dass sie den Namen nicht sonderlich fand und fuhr fort "gibt es insgesamt 5, ich habe einen Bruder und zwei Schwestern, dann gibt es noch eine bei den Cullens, wenn du die kennst?" schaut ihn fragend an, um mehr von ihm zu erfahren. Sie zuckte mit den Schultern "Lass uns gehen" Doch dann knurrte sie"Lass meinen Vater aus dem Spiel" sie mochte es nicht, von irhem Vater zu reden, er gehört einfach nicht in ihr Leben

"Joar, was habe ich die letzten Vier Jahre gemacht? Bücher gelesen, gearbeitet, aber nicht weil ich Geld brauche, sondern halt aus Langer weile.", er seufzte. "Ihr geht ja noch Duschen und Essen und sowas, wenn ihr auch Menschlich seit, aber ich gehe einmal im Monat, manchmal auch zweimal im Monat jagen und die Restlichen 30 Tage ist Langeweile da, deswegen", er zwinkerte ihr zu. "Nein, von der habe ich nicht gehört, noch nie von einem einzigen Halbvampir. Ihr müsst schon einzigartig sein", lächelte er, doch als sie knurrte, musste er sich ein Grinsen verkneifen. Temperament hatte sie also auch, doch würde er nichts mehr von ihrem Vater sagen, soweit sie sich nicht besser kannten, aber sonst würde er gerne mit ihr darüber reden, was denn mit ihm war und so. Er wollte das so gern. Er wollte wissen was mit ihr los war. Komisches Gefühl jemanden an seiner Seite zu haben. "okay, dann komm", er ging voran, doch auch neben ihr, er passte sich schnell ihrem Tempo an, da er ja nicht wusste, wie schnell sie war.

Sie schaute verwundert und nickte, konnte man wirklich so Brose Langeweile haben? Sie wunderte sich, da sie eigentlich immer jemanden hatte, vor allem ihre Schwester Jennifer, aber nun ist sie auch ganz froh, mal allein zu sein, da sie ihren Vater nicht wirklich mag und deshalb abgehauen ist. Sie ist erst zu Nahuel gerannt und lebte dort eine Zeit lang, doch seitdem sie vom Alter her so aussah, lebte sie alleine.Sie wunderte sich ein wenig, dass er noch nicht von den Cullen gehört hatte, doch interessierte es sie auch nicht weiter und zuckte mit den Schultern. Sie rannte schon einmal voran, als er sagte, komm und machte beim Laufen lustige Dinge. Salti, Radschläge und des weiteren.

Er musste einmal kichern, als er sah was sie da machte, doch musste er zugeben, dass es elegant aussah. "Da vorne ist mein Haus", rief er und lief direkt darauf zu. Ein weißes großes Haus, wenn man so viel arbeitete wie er und nie etwas ausgeben muss, keine KLamotten, Essen, Strom u.s.w, dann landete das alles auf dem Konto, wo dann eine Menge Geld darauf waren und das durch die Zinsen gesteigert wurde. "Folge mir", lächelte er und landete vor dem Haus, nachdem er aus dem Wald getreten war .


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