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#1

Eisdiele

in New York 07.01.2012 13:06
von Raoul • 616 Beiträge
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#2

RE: Eisdiele

in New York 08.01.2012 17:12
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Na vielen Dank.", sie lachte, obwohl sie igentlich ziemlich gerührt war. Das hatte noch nie jemand zu ihr gesagt."Nein, natürlich nicht aber du würdest es doch auch merken wenn dich jemand zum kotzen findet und der andere dich total gern amg, oder?", so was spürte man einfach und das tat auch sie, die nicht so oft unter Menschen oder allgemein Leuten war. Als sie vor dem ganzen Eis stand trat ein gequälter Ausdruck auf ihr Gesicht, für was sollte sie sich denn bloß entscheiden? Zum Glück waren sie noch nicht dran und sie konnte überlegen. "Ähh...also, ich nehme...", als die Frau, die sowieso etwas grimmig aussah ungeduldig schnaubte riss sie sich zusammen und zeigte auf drei Sorten die ziemlich lecker aussahen.

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#3

RE: Eisdiele

in New York 08.01.2012 17:22
von Raoul • 616 Beiträge

"Ja schon, aber vielleicht bildest du dir das auch ein, weil du es denkst und dich damit selber überzeugt. Warum sollten dich die Leute auf der Straße nicht mögen?- Weil du hübsch bist? Dann sind sie höchstens eifersüchtig, aber sie können dich nicht nicht mögen", lächelte er, doch als die Frau schnaubte, warf er dieser ein höchst Charmantes Lächeln zu, dass sie gleich ein wenig von ihm befangen war. Er musste wieder kichern. Wie leicht diese Menschen doch zu beeinflussen waren. Als sie dann ihr Eis hatte, bezahlte er schnell, bevor sie es tun konnte und schob sie sanft zu einem der Tische, bevor sie noch der Verkäuferin was gab. "Na dann lass es dir schmecken, Jolien", nickte er auf das Eis, als er auf einem Stuhl, bei ihrem Tisch saß. "Was hast du jetzt für Sorten genommen? SIeht...ahm... interessant aus", er kicherte.


zuletzt bearbeitet 08.01.2012 17:22 | nach oben springen

#4

RE: Eisdiele

in New York 08.01.2012 17:28
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Ich weiß schon wovon ich rede.", meinte sie und verdrehte die Augen. Als er bezahlte, bevor sie es tun konnte mrumelte sie beleidigt: "Das ist echt unfair, nur weil du schneller bist als ich." Etwas unwillig setzte sie sich auf einen Stuhl und musste dann lachen. "Mallaga, Marzipan und irgendwas mit Sahne.", am liebsten hätte sie ihm angeboten zu probieren, ließ es aber bei seinem ohne hin schon nicht sehr begeisterten Blick bleiben, das wollte sie ihm nicht antun. "WOhnst du eigentlich irgendwo oder rennst du einfach nur so rum, wie ich?"

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#5

RE: Eisdiele

in New York 08.01.2012 17:37
von Raoul • 616 Beiträge

"Tja, so spielt das Leben. Aber sieh doch ein. Ich habe Geld, möchte es ausgeben, brauche aber nichts für mich, weil ich schon alles habe. Und du hast kein Geld, brauchst aber was zum überleben, also wer bezahlt dann wohl? Und du brauchst mir echt nichts zurückgeben, oder in Gewisserweise hast du das schon. Du leistest mir Gesellschaft und das ist viel mehr Wert als Geld", dann verzog er wieder das Gesicht, als er auf das Eis starrte. "Mhhh", dann schaute er wieder zu ihr hoch und lächelte wie immer, sein Charamantes Lächeln. "Ich habe ein Haus, wenn du willst kannst du auch bei mir einziehen, ich habe ein Gästezimmer, da kannst du dann schlafen. Was hälst du von der Idee? Dann müssen wir noch Lebensmittel kaufen, ne Küche habe ich schließlich, nur nichts zu Essen", lachte er und seine Augen glänzten vor Hoffnung, dass zwei Einsame Wesen zusammen wohnen könnten.

//Bin kurz duschen


zuletzt bearbeitet 08.01.2012 17:39 | nach oben springen

#6

RE: Eisdiele

in New York 08.01.2012 20:28
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Na gut, meinetwegen.", murrte sie. Wenn er undbedingt wollte, sollte er doch machen. Bei seinem Angebot stockte sie dann. "Aber du kennst mich doch gar nicht.", und sie ihn auch nicht, allerdings war ihr das egal. "Das wären viel zu viele Umstände für dich.", oh wie gerne würde sie bei ihm wohnen, das wäre bestimmt wundervoll. Abwesend knabberte sie an der Waffel und der Blick von einem gar nicht mal so schlecht aussehenden Typen viel ihr gar nicht auf, sie war zu sehrin Gedanken und auch sonst hätte sie es nicht bemerkt.

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#7

RE: Eisdiele

in New York 08.01.2012 22:59
von Raoul • 616 Beiträge

"Danke", sagte er zufrieden und erleichtert, da sie es endlich einsah wie viel Klüger es doch war, wenn er bezahlte, doch musste er bei ihrem Tonfall auch Lachen. "Es wären keine Umstände, Bruch ich würde mich freuen, weil ich dann jemanden zum reden habe, nein, dich zum reden, mit die scheisse bauen und dich glücklicher machen kann, denkst du nicht eine Villa ist ein wenig schöner zu wohnen, als eine Gasse? Denk wenigstens bitte darüber nach, ja?!", er war Nun auch ein wenig in Gedsnken versunken, was bestimmt lustig aussah, da sich beide schweigend gegenüber saßen und mitvden Grdanken und Blicken weit weg.


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#8

RE: Eisdiele

in New York 09.01.2012 15:58
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Raoul ich liebe dich!", schrie sie beinahe, sprang auf und lief um den Tisch rum. Dann viel sie ihm um den Hals, am liebsten hätte sie ihn abgeknutscht. "Du bist so süß, danke, danke, danke.", endlich ließ sie ihn los. Brauchte sie jetzt wirklich keine Angst mehr zu haben, dass sie irgendjeand in der Nacht umbrachte, würde sie jetzt nicht mehr in der Nacht auf Bäumen schlafen müssen? Es war zu schön um wahr zu sein, einfach eine Traumhafte Vorstellung. "Aber du kennst mich doch erst seit heute.", meinte sie dann etwas leiser und sah ihn an, dass das seine Meinung wieder ändern könnte.

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#9

RE: Eisdiele

in New York 10.01.2012 19:23
von Raoul • 616 Beiträge

Er freute sich so, dass sie sich freute und erwiderte ihre Umarmung. "Ja, ich kennen dich seit heute, aber ich denke, dass ich schon sehr gut wie du so bist, da du deinen Charakter nicht versteckst, und wenn nicht, dann habe ich halt jemanden zum ärgern"; grinste er und streckte ihr kurz und lustig die Zunge raus, nachdem er sie aus der Umarmung los gelassen hatte. "Aber ich denke, dass wir noch viel Spaß haben werden, hach, so viele Menschliche Dinge müssen wir tun, dass wird ein Spaß, jedenfalls haben wir was zu tun. Zum Beispiel müssen wir nun doch Strom und Heizung anmelden, damit du nicht frierst, die Toilette, Dusche, Herd und so benutzen kannst, dann noch Lebensmittel einkaufen und,... das wird ein Spaß, was isst du denn am liebsten, also was menschliches?"; fragte er neugierig und würde sich alles in seinem perfekten Notizzettel notieren - für immer und ewig.


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#10

RE: Eisdiele

in New York 10.01.2012 19:55
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

Ach Gottchen das alles was er aufzählte klang nach riesigen Umständen für ihn, aber er schein sich ja eher darüber zu Freuen und außerdem hatte er es ihr ja angeboten. "Du glaubst gar nicht wie froh ich bin, dass du Heute langeweile hattest.", jetzt musste man etwas umdenken, denn wenn er keine Langeweile gehabt hätte wäre er nie in den Wald gekommen und beide wären immernoch alleine. "Als was soll ich denn durchgehen?", Menschen waren neugierig und steckten ihre Nase gerne in die Angelegenheiten anderer Leute. "Cousine, Schwester, Freundin?", mit letzteres war natürlich nur eine normale Freundin gemeint mit der man Mist macht, Eis essen geht, schwimmt und so ein Zeug eben macht...

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#11

RE: Eisdiele

in New York 11.01.2012 15:29
von Raoul • 616 Beiträge

"Na ja, zum Glück hatte ich ja nicht lange Langeweile, da du ja dann gekommen bist!", er lächelte sie an, als er sich daran erinnerte, wie ihr erstes zusammen treffen war. Es war interessant und in den letztem Drei Jahren das spannendste was ihm passiert war. "Mh, na ja, ich denke wenn du als Verwandte durchgehen möchtest, dann nur als sehr entfernte und wenn du als eine Freundin durchgehen möchtest, wäre das wahrscheinlich am besten, da wir uns dann einigermaßen die Wahrheit sagen können, damit man nicht auffliegt, du weißt glaube ich, wie neugierig die Menschen sind. Er freute sich schon darauf, all die Sachen mit ihr einzukaufen und alles für sie einzurichten. "Ich habe ein Gästezimmer, dort kannst du erst einmal wohnen, bis wir es, wie du es magst, einrichten, dann ist es dein Zimmer", zwinkerte er ihr zu. Er schaute auf ihr Eis und wartete darauf, dass sie aufass, doch sollte sie sich Zeit lassen, schließlichen hatten sie alle Zeit der Welt, odcer? Auf einmal kam ihm ein schrecklicher Gedanke, welche er sofort aussprach. "Verzeih mir die Frage, aber können Halbvampire eigentlich sterben? - So wie Menschen?"


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#12

RE: Eisdiele

in New York 11.01.2012 21:48
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Okay, dann bin ich deine Freundin.", sagte sie fröhlich, das war vielleicht das erste mal seit 20 Jahren, dass sie wieder unbeschwehrt lachte vielleicht sogar seit 30... "Das ist lieb von dir, aber das klingt wirklich alles nach einem riesigen Aufwand für dich.", sie wollte ihm so gerne etwas zurück geben, aber wie schon? Schließlich hatte sie nichts, also konnte sie lediglich dafür sorgen, dass er keine Langeweile mehr hatte-was Lustig werden könnte. Bei seiner Frage hielt sie ein Schmunzeln zurück, denn er sah ziemlich ernst aus. "Nein, wir wachen schneller als Menschen und nachdem wir aussehen wie 17...um und bei altern wir nicht mehr, keine Sorge.", lachte sie, setzte sich wider, zog die Knie an sich ran und knabberte den Rest der Waffel auf.

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