![]() |
|
|
Kaum hatte sie mit Diego den Wald betreten lief sie los und sprang leichtfüßig über alles, was im Weg lag. "Wie heißt di eignetlich?", fragte sie dann nach einer Weile und sprang daraufhin über einen umgestürzten Baum. Wahrscheinlich würde sie hier nicht wieder zurück kommen, sondern Serena suchen, schließlich hatte sie eher wenig Bock drauf alleine durch die Gegend zu rennen und Serena war immer schon ihre Lieblingsschwester gewesen.


Er bleibt immer dicht bei ihr, natürlich stellt der Wald genau so wenig ein Problem für ihn dar, wie für sie.
"Mein Name ist Diego..Wie heißt du?", lautet seine Antwort, doch er schaut sie nicht an. Er hatte Riley vertraut und er war ihm in den Rücken gefallen. Bree hatte er ebenfalls verloren.. Wem sollte er noch trauen?
Es war nichts los, wenige Tiere waren auf ihren Wegen, doch mit einem Mal bleibt Diego wie angewurzelt stehen und geht langsam näher an ein undefinierbares Bündel heran. °Was zum Geier ist das?°, fragt er sich und je näher er kommt, desto stärker wird der penetrante Geruch der Verwesung. Vor ihnen lag ohne jede Frage ein toter Vampir.

"Jolien, darf ich fragen wo du herkommst?", fragte sie im Laufen und war etwas beleidigt, weil er sie nicht ansah. So hässlich war sie doch auch wieder nicht, oder? Als er stehen blieb sah sie ihn verwundert an. "Ist was?", ihre Muskeln spannten sich erschrocken an, sie war daran gewöhnt zu fliehen, falls er sie nun irgendwie anfahren würde oder so.
//Verwesung? Vampire verwesen doch nicht, oder?


// Vielleicht, wenn sie lange genug rumliegen :D Keine Ahnung. Jedf ist er tot .. ;)
Wird noch auf die Frage zurückkommen und artig antworten, wenn sich die Situation hier geklärt hatte..
Und natürlich war sie keineswegs hässlich.. Hatte ja auch nichts mit ihr persönlich zu tun, aber das kann sie nicht wissen.
Leicht hebt er die Hand, um ihr zu zeigen, sie solle still sein. Angespannt schaut er sich um, versucht etwas in der Nähe zu hören, doch nichts Auffälliges ist wahr zu nehmen. Er tritt noch näher an den Körper heran und leicht hebt er die Brauen. "Was geht hier vor, Jolien..?" Wendet sich zu ihr um und hofft einfach, dass es keine Falle ist. Er war zu hungrig und erschöpft, als dass er jetzt noch gut kämpfen könnte.

Ungeduldig tänzelte sie dorthin, wo sein Blick lag und sah einen biss aufs letzte zerfetzten Vampirkörper dort liegen. "Scheiße!", murmelte sie, denn das konnten nur die Wölfe gewesen sein. "Ich denke du solltest hier möglichst schnell weg, sonst siehst du auch noch so aus. "Komm...", eindringlich sah sie ihn an und hoffte dass er jetzt kein Stress machte.
//Nee, dann wird ihre Haut nr so wie bei den Volturi und ihre Augen werden milchig. xD


// Ih :D Na gut.. Dann sieht er eben aus, wie ein milchäugiger Volturi ;)
Würde er ihre Gedanken kennen, würde er zustimmen. Denn ihm fällt auch nur das Wolfspack ein. Ein leises zorniges Knurren dringt aus seiner Kehle, doch er reißt sich zusammen. Er hatte gelernt, dass Vergeltung sinnlos war. Man würde die Toten nicht wieder bekommen. Und so wirft er noch einen letzten Blick auf den Toten, sieht dann sie kurz an und geht weiter. Sein Blick ist kühl, ebenso wie seine Stimme, als er sagt: "Es waren die Wölfe, oder? ..wenn du von hier kommst - weißt du, ob die öfter Stress machen?" Mistviecher..
"Oh übrigens - ich komme ursprünglich aus Los Angeles.."

"Diego, bitte.", am liebsten hätte sie ihn einfach mitgezogen, doch er war zum einen zu stark und zum anderen hatte sie Angst, dass er ihr aus Wut eine wischen würde und da sie ein Halbvampir war würde das schon ziemlich, ziemlich unangenehm sein. "Ja, aber du kannst dich nicht an ihnen rächen. Gegen zwei Rudel kannst du nichts ausrichten, bitte komm jetzt oder ich gehe ohne dich weiter.", zwar war sie nicht so sehr im Wisier der Wölfe wie er, doch wahrscheinlich würden sie auch nicht gerade beste Freunde werden, vorallem weil Jolien auch keine Menschen verschohnte.


Würde das normalerweise nicht tun, aber vielleicht war es dennoch klug von ihr, ihn zu lassen..
Er ist sehr willensstark ^^
Dann seufzt er und zieht sie mit sich, während er sich wieder von der Leiche entfernt. "Ich weiß. Hatte ich auch nicht vor. Den Fehler habe ich einmal gemacht. Aber es war für meinen Bruder.." Er schluckt, denn den Verlust hatte er noch lange nicht überwunden. Es war alles noch viel zu dicht dran.
Wäre er nicht er, würde er jetzt rumnörgeln, dass er Hunger hat und keine Lust mehr, zu gehen. Aber er weiß auch, dass er, wenn er was essen will, nach Seattle muss. Also reißt er sich zusammen.
"Wie lange bist du schon ein Vampir, Jolien?" , fragt er sie und blickt zu ihr rüber, während sie den Wald weiter durchqueren.

"Dein Bruder? Oh das tut mir leid.", meinte sie aufrichtig, war aber froh, dass er sich in Bewegung gesetzt hatte. Verwundert runzelte sie dann die Stirn "Äh...ich bin kein Vampir, also zur Hälfte zumindest nur.", spürte er das denn nicht? Nein, wahrscheinlich war er zu durstig gewesen um darauf zu achten.
//kannst du schon mal im nächsten Wald schreiben?

Fröhlich wand sie sich durch die Äste und setzte als der Nieselregen kam ihre Kapuze auf. Ihr war kalt, doch das war nichts besonderes sie frohr fast immer, das würde auch in Ägypten so sein. Zitternd zog sie ein Paar Handschuhe aus ihrer Jackentasche, die mit allem möglichen Zeug zugekramt war und zog sie sich über, dann steckte sie die Hände in die Jackentaschen und ging weiter, wobei sie mit großem Bedacht einen Fuß vor den anderen setzte. Ein Vogel hoch oben zwitscherte, es klang fast panisch, sodass Katie den Kopf hob, als er gerade davon flog. Da platschte ihr ein dicker Regentropfen ins Gesicht und sie zog die Nase kraus, als sie den Kopf wieder senkte. Seufzend wischte sie sich das Gesicht trocken und stolperte beinahe über eine herrausragende Wurzel. Plötzlich hörte sie eine kühle Stimme hintersich. Sie durchschnitt die Idylle des Waldes wie ein scharfes Messer weiche Butter und Katie drehte sich mit einem schnellen Ruck um. Vor ihr stand ein Mann, der so blass war wie...Papier, er war wunderschön, doch etwas bedrohliches ging von ihm aus. Seine Augen waren schwarz, pechschwarz, doch sie hatten einen tiefroten Rand. Er sah schrecklich aus und warum hatte sie ihn bloß nicht gehört? Mit einem Mal stand er vor ihr, er roch süßlich doch es war in einer gewissen Hinsicht beunruhigend. Vorsichtig trat sie einen Schritt zurück, doch da ergriff er ihren Arm, das würde bestimmt einen dicken, blauen Fleck geben. Der Mann war stark, unnatürlich und ihr Arm knackte einmal, doch sie unterdrückte den Schmerzensschrei. Seine steinharte Haut, schien auf ihrer zu brennen obwohl sie eisklat war.

Da sie vor kurzer Zeit einen Vampir vernichtet hatten, wovon noch ein Körperteil hier rum lag, da sie von Sam gerufen worden sind, der woanders zuständig gewesen war, (aus einem Arm konnte er sich eh nicht wieder zusammen setzten, denn der Rest war vernichtet,), waren sie in Alarmereitschaft, da sie damit rechneten, dass noch weitere kamen, da er vielleicht einen Zirkel hatte, der sich rächen würde, doch wussten sie es nicht genau, aber Momentan waren doch mehr Wölfe unterwegs. Also verwandelte er sich im Wald, nachdem er seine Shorts an das Lederband gebunden hatte und krallte seine Pfoten in die Feuchte Erde im Wald. Er lief und der Wind blies ihm das Fell nachhinten, was sehr angenehm war. Er würde seinen Rundgang einmal ablaufen und dann wieder zurück, ehe er bescheit geben würde, dass würde länger dauern, da Seth es immer sehr gründlich machte, sich aber doch zu beeilen versuchte. Als er dann merkte, dass der Kontakt zu Jake abbrach, weil dieser wahrscheinlich zu Nessie musste, konnte er sich denken, dass gleich Embry dazu stoßen würde, doch jetzt war er erst einmal allein mit seinen Gedanken. Einerseits war es angenehm den Kopf für sich zu haben, anderseits fand er es interessant, was die anderen teilweise dachten und erfreute sich daran, auch wenn er Jake damit teilweise auf die Nerven ging. Als er den Kopf senkte, um vielleicht besser eine Fährte aufzunehmen, lag schon der Geruch deutlich in der Luft. Er war ganz wild darauf den Vampir zu vernichten, doch sollte er eigentlich die anderen rufen, falls er zu stark für ihn war, aber er würde wieder entwischen, wenn er das tat. Dann ging ihm Sams alte Stimme durch den Kopf, die er mal gehört hatte. <Nur zusammen sind wir stark>, doch schüttelte er diesen Gedanken beiseite, nein er musste es versuchen sich mit ihm anzulegen, bevor er noch einem Menschen aus La Push etwas tat. Er rannte so schnell er konnte und die Bäume flogen nur so an ihm vorbei, als der Geruch ganz nah war, war da noch etwas unter dem brennden Geruch, ein Mensch. Jetzt war Seth nicht mehr darauf bedacht, nicht vom dem Vampir gehört oder zu sehen werden, da sie anscheinend ganz nah zusammen waren und er sie jede Sekunde töten konnte. Anscheinend hörte er nun Seth, oder roch ihn, weswegen sich seine Schritte entfernten, doch Seth war schneller, das sah der Vampir auch, weswegen er sich hinter das Mädchen stellte und sie bedrohlich an die Kehle fasste. Anscheinend dachte er, dass er sowieso keine Chance hätte zu fliehen, doch wenigstens noch die Wölfe ärgern konnte. Seth knurrte ihn wütend an und legte eine Pfote nach vorne, jeden Moment zum Sprung bereit. Dann ließen seine Augen kurz die Augen von dem Mädchen erhaschen und.........Seth verspürte den besten Augenblick seines beherigen Lebens. Sie war so wunderschön, und er wusste er hatte sich geprägt. Alles drehte sich nun um das Mädchen und die Erdanziehungskraft gallt für ihn nicht mehr, er fühlte sich freier denje, doch gleichzeitig an sie gebunden. Nein, er fühlte sich mti ihr schon eins, auch wenn sie ihn gar nicht aknnte und andersherum. In diesem Moment verspürte er vieles, doch eines war am stärksten: Sie zu beschützen und deswegen musste er den vampir töten. Rasend vor Wut, bei dem Gedanken, er könne ihr etwas antun, schöpfte er neue Kraft und sprang los. Er wusste, er würde sie nicht erwischen, doch nur einige Zentimeter über ihrem Kopf flogen Seths Pfoten, perfekt von ihm abgepasst. Er sprang auf den Vampir, welcher völlig Baff war und stürtzte ihn zu Boden. Schnell war er sop zerfetzt, dass er keine Zeit hatte sich zu zusammen zu setzten und so rannte Seth schnell wieder zu dem Mädchen, welches er in die Augen starrte, doch erkannte er die Angst darin, welche er wohl nicht besser machte, weswegen er in das nächste Gebüsch rannte, sich in einen Menschen verwandelte und sich die Shorts wieder anzog. Er wuschelte sich einmal durch die Haare, da sie durch den Kampf ganz hin und her geflogen waren und trat aus dem Gebüsch. Er ging wie selbstverständlich lächelnd an sie herran und blieb einen Meter vor ihr stehen. "Hey", sagte er und grinste, als er sichergestellt hatte, dass ihr nichts fehlte. "Ich bin....", doch sein Blick fiel auf ihr Arm, welcher irgendwie verbogen war, nicht Richtig. Er riss die Augen auf und machte einen Satz zu ihr. Er nahm den Arm so behutzsam wie möglich in seine Hände und keuchte. "Wir müssen sofort ins Krankenhaus!", rief er ensetzt. Natürlich, das Mädchen kannte ihn gar nicht, weshalb sie wahrscheinlich so guckte, doch er hatte das Gefühl, dass er sie schon ewig kannte. "Was glaubst du? Ist der Arm gebrochen? Wie schlimm ist es?", er fühlte sich für sie schön warm an, was wahrscheinlich auch zum Vorteil von ihr war, da sie ganz schön kühl aussah. Als wenn sie gar kein Blut mehr im Körper hätte, so bleich, doch konnte er das verstehen. Sie wusste nichts von Werwölfen oder VAmpiren, woher auch? Und dann zwei auf einmal in einem Kampf zu sehen musste schon ziemlich heftig sein.

Plötzlich hörte sie ein Geräusch und wusste, das dieses Geräusch ihr helfen konnte. Doch als ein riesiger Wolf auftauchte hätte sie ihre Meinung ändern müssen, was sie aber nicht tat. Mit einem Mal stand der Mann hinter ihr und sie bekam kam noch Luft, zwar zappelte sie und versuchte ihn zu treten, was alles nur noch schlimmer machte, desshalb ließ sie es bleiben. In dem Augenblick erhaschte sie einen Blick in die schönsten Augen, die sie jeh gesehen hatte. Für eine Weile war sie weggetreten und starrte ihn nur mit schreckgeweiteten Augen an. Konnte man sich in Tiere verlieben? Irgendwas wollte ihr sagen, dass er kein Tier war, aber das war doch unlogisch...In dem Moment, in dem er absprang zuckte sie zusammen und schloss die Augen im Glauben jetzt sterben zu müssen, doch es passierte nichts. Hinter sich hörte sie bloß ein merkwürdiges Geräusch, wie wenn man mit den Fingernägeln über eine Tafel kratz und bekam Gänsehaut. Würde der Wolf jetzt sie töten? Und war sie leichsinnig wenn sie das nicht glaubte? Aber anders denken konnte sie nicht, als er verschwand spürte sie etwas, das wohl mit Trauer in Verbindung gebracht werden konnte, sah sie dann aber nach dem Typen um. Schnell wand sie sich aber wieder zurück, Bäh! Und da stand er vor ihr, der, der ihr gerade das Leben gerettet hatte, als Mensch und er war hei...warm und grinste sie so süß an, dass sie beinahe geschmolzen wäre. "Hey.", gab sie leise zurück, es war fast nur ein Flüstern, der Schock stand ihr ins Gesicht geschrieben. Erst, als ihm der Arm auffiel dachte sie wieder daran. "Das ist schon okay...", meinte sie stockend und ein Zittern durchlief sie, doch als er sanft ihren Arm berührte spührte sie seine angenehme Wärme und etwas schien durch ihren Körpder zu pulsieren, was sie wieder einigermaßen ruhig werden ließ. Vorsichtig und ziemlich schüchtern hob sie seinen Kopf an, damit er sie wieder ansah. "Danke.", hauchte sie und die andeutung eines Lächelns trat auf ihre Lippen, deren Farbe an Erdbeeren erinnerte. Sie ließ ihn wieder los, auch wenn es ihr merkwürdiger Weise nicht peinlich war, was es sonst gewesen wäre. Was war das? , wollte sie fragen, doch ihre Stimme wollte im Moment nicht. Vielleicht wäre es doch klug ins Krankenhaus zu fahren, der Arm schien gebrochen zu sein. Aber sie würde sagen, dass sie hingefallen war, sonst würde ihre Mum für ein halbes Jahr bei ihr einziehen um auf ihre Tochter auf zu passen und zum anderen, war dieses Ding nicht normal gewesen. Konzentriert durchforstete sie ihren Kopf, nach Dingen die es sein konnte und immer wieder zischte ein Wort an ihr vorbei, welches ihr nicht auffiehl biss sie selbst darauf stieß, aber es war albern-so was gab esnicht. Na gut, bissher hatte sie aber auch nicht daran geglaubt, dass es Menschen gab, die sich in Wölfe verwandeln konnten...

"Komm, ich fahr dich ins Krankenhaus, dass sieht gar nicht gut aus, ich denke der ist gebrochen, so wie es geknackt hat", er schauderte, als er sich daran erinnerte, und auch wenn er vor Sorge nicht mehr grinste, so blieb noch der Funke, der sein Grinsen so perfekt und anziehend machte, in seinen Augen zurück. "Ich kenne einen guten Artzt und Freund hier ganz in der Nähe, ahm... am besten ist, wenn du den Arm nicht zu sehr bewegst und das geht im laufen schlecht, lege mal bitte deinen Arm auf deinen Bauch und halte ihn sanft mit den anderen fest", meinte er sanft zu ihr und als sie das auch ein wenig verwirrt tat, hob er sie ganz langsam hoch, auf seine Arme und ging los. Er litt ein wenig, dass ihr Arm so weh tat, wie er vermutete. "Tut es sehr weh?", fragte er und runzelte ägerlich die Stirn. Nach einiger Weile, wo er im gleichmäßigen Schritt und ohne zu sehr auf und ab zu gehen lief, ja er joggte, doch da er so viel Ausdauer hatte, welche er noch nie an seine Grenzen treiben konnnte, da er nie so lange gelaufen wäre, als das man es ausprobieren hätte können. Dann schaute er wieder mit einem ehrlichem Lächeln auf sie runter, er wollte schließlich das sie zufriedener war, wenn er ein Hoffnungsvolles LÄcheln aufsetzte. "Wie heißt du eigentlich?", fragte er und lief weiter, ohne großartig auf seine Umgebung zu achten. Nach einiger Zeit laufen erreichte er acuh schon den Wald von Forks, den er ohne weiteres durchquärte und dann auch schnell ins Krankenhaus lief.

"Danke.", sagte sie noch einmal und brachte fürs erste einfach nicht mehr raus, obwohl sie sonst reden konnte biss zum Umfallen. Als er diese fürs erste etwas merkwürdige Anweisung gab tat sie es, jedoch mit gerunzlter Stirn, erschrocken sah sie dann zu ihm auf als er sie einfach so hoch hob, als wäre sie eine Feder. "Ähm...bin ich gar nicht schwer?", zu ihrer eigenen Verwunderung war es ihr nicht wirklich unangenhem, sie war eben bloß verwundert über seine Kraft und Ausdauer. Mit der Zeit lehnte sie vorsichtig ihren Kopf gegen seine Brust und schloss kurz die Augen, bevor sie sie wieder öffnete. Der Wind wehte ihr eine honigblonde Locke ins Gesicht, tat ihr aber auch den Gefallen sie da weg zu holen. "Katie.", antwortete sie hastig als er sie nach ihrem Namen fragte "Und du?", ihr Blick war wieder auf ihn gerichtet und für einen kurzen Moment schien sie sich in seinen Augen zu verlaufen, ein hauch von röte stieg ihr in das sonst so blasse Gesicht. Das war ja gerade zum Schreien peinlich gewesen.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 636
Themen
und
932
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen |