Seufzent stand sie von ihrem Bett auf und strich die Decke glatt, die auf ihrem. In einer gewissen Hinsicht war es schade drum, dass sie nie schlief, weil das Bett einfach wundervoll aussah, aber es wäre auch schade drum gewesen, wenn man das Bild zerknittert hätte. Ihr Blick wanderte in dem Bruchteil einer Sekunde durch das Zimmer, genau wie sie selbst, biss beides vor dem Spiegel stehen blieb, in dem sie sich noch einmal kurz betrachtete und dann eine Fackel entzündete, die an der Wand hin und ein unheimliches und gespänstisches Licht auf ihr eben noch einigermaßen behagliches, kalt aber trotzdem behagliches Zimmer warf, welches nun aussah, wie der persönliche Aufenthaltsort vom Teufel. Aber wo lag schon der Unterschied zwischen ihr und dem Teufel, man hatte sie schließlich seine Tochter genannt. Ein bösartiges und durchaus sadistisches Lächeln lag auf ihren Lippen, als sie daran dachte, wie wunderbar es gewesen war das gesamte Dorf zu töten, die Leute die ihr eine schreckliche Vergangenheit bereitet haben einfacvh zu töten. Ja...ihre Eltern hatte sie sich biss zum Schluss aufbewart. Sie war um Mitternach zu sich nach Hause zurück gekehrt, zwi Jahre nachdem ihr Vster Maria getötet hatte und hatte sie beide leiden lassen, ihre Mutter welche sie nur geschlagen hatte, ihr Vater dem es wichtiger war, was andere von ihm dachten, als die Leben anderer Menschen. Es war ein Genuss gewesen sie Leiden zu sehen, damals war sie verrückt okay, aber der Gedanke war immernoch wie Balsam für ihre Seele, die allerding, wenn man es mal genau nahm gestorben war, genau wie ihr Herz. Gerade desswegen liebte sie auch nicht, es bestand ja nur noch ein Fünkchen Hoffnung in ihrem Herzen jeh wieder zu Lieben, aber es müsste bald sterben. Erlischen, wie das Lebendige in Maria, als sie blutend auf dem Boden lag.
Ihr Lächeln verwandelte sie plötzlich ein ein kaltes Funkel ihrer Augen, welches einen Menschen sicherlich seinen Verstand und danach auch sein Leben gekostet hätte, weil sein Herz ausviel. Sie dachte daran wie sie gelitten hatte, was man ihr angetan hatte und der Hass brannte in ihr auf, den sie versuchte mit dem Gedanken an die Volturi, die jetzt ihre Familie war, zu ersticken, doch es gelang ihr nur teilweise. Als sie wieder zu sich gefunden hatte strich sie sich einmal über die hellblonden Haare und über die weiße Haut, bevor sie einmal die Lieder nüber ihre großen blutroten Augen schloss und dann wieder öffnete, bevor sie noch im selben Augenblick, als hätte sie sich gebeamt an der Tür stand, die sie lautlos und schnell, schneller als Menschen, Halbwesen oder normale Bewegungen der Vampire öffnete und ohne einen Laut draußen stand, ein Mensch hätte nu einen Lufthauch gespürt, mehr nicht. Die Tür schloss sich durch einen Tritt von ihr mit einem Lauten Geräusch, das die alles andere als friedliche Stille, sondern die gefährliche Stille durchzuckte wie ein Blitz, denn die Stille war wie die angespannte Ruhe vor dem Sturm.

//Okay, ich cutte hier.

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