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#1

Straßen

in Seattle 06.01.2012 01:58
von Raoul • 616 Beiträge
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#2

RE: Straßen

in Seattle 07.01.2012 22:15
von Kim Connweller • 38 Beiträge

Sie kam auf die Straßen von Seattle gefahren und machte das Fenster wieder zu, da es allmählig kalt wurde, mit der frisch feuchten Luft. "Möchtest du in irgendeinen Laden besonders gerne, oder einfach Bummeln, oder ins Café? Oder alles?", grinste sie und wandte ihren Blick für zwei Sekunden zu Claire, bevor sie wieder auf die Straßen schaute. Sie gab ein wenig mehr Gas, da sie jetzt eine offene Strecke erreichten, wo sie 100 fahren konnten, doch fuhr sie auch nicht schneller als Hundert. Im Allgemeinen war sie eine gute Fahrerin, außer wenn sie zu große Sorgen hatte oder in Panik war. "Ogott, was läuft denn heute für Musik im Radio", und schnell stellte sie den Sender um. "Mach ruhig", sie deutete auf das Radio, falls Claire umstellen wollte, bis jetzt hatte sie nämlich kein ordentliches Lied gefunden.

zuletzt bearbeitet 07.01.2012 22:16 | nach oben springen

#3

RE: Straßen

in Seattle 07.01.2012 22:42
von Claire Young • 20 Beiträge

Sie kamen die Straßen entlang gebraust und sie lehnte sich gegen den Sitz, während sie ihren Ellenbogen an die Tür lehnte.
Se schüttelte mit dem Kopf und merkte sogleich, dass Kim ja auf die Straße schaute. "Eigentlich nur bummeln, sonst hätte ich schon längst angerufen" sie grinste. Sie merkte, dass sie schneller fuhren und freute sich schon auf ihren Geburtstag, an dem sie ihren eigenen Jeep bekommen würde. Sie hatte ihre Fahrprüfung mit Bravour bestanden, bloß der theorieteil war nicht ganz so gut, doch bestanden ist bestanden. Sie lachte, als sie hörte, welche Musik im Radio lief, da sie gar nicht darauf geachtet hatte. Sie drehte ein wenig am Rädchen, sodass nicht mehr Tarzan, wo steckst du lief, sondern Rihanna. Sie sah, dass sie ankamen und steigte aus dem Auto, nachdem sie geparkt hatten. "Wo hin zu erst?"

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#4

RE: Straßen

in Seattle 07.01.2012 22:48
von Kim Connweller • 38 Beiträge

Als endlich gute Musik war, war sie gleich entspannter und fuhr auch bald shcon auf den Parkplatz. Sie waren schnell angekommen und so parkte sie das Auto elegant Rückwärts ein und stieg aus, nachdem sie den Motor ausgemacht hatte und ihre Sachen von der Rückbank geholt hatte. Sie schlug die Autotür zu und schloss das Auto zu, nachdem auch Claire ausgestiegen war. "Ich weiß nicht. Einfach mal die Straße lang gehen und da in das große Shoppingcenter mit vielen Geschäften, oder zum Juwilieren da vorne?", fragte sie und zeigte mit dem Zeigefinger auf ein Geschäft auf der anderen Straßenseite. "Ich muss meiner Mutter noch etwas zum Geburtstag kaufen, da können wir mal gucken", sagte sie strahlend und harkte sich bei Claire ein, bevor sie zusammen die Straße überquerten und in den Laden gingen.

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#5

RE: Straßen

in Seattle 07.01.2012 23:09
von Claire Young • 20 Beiträge

Sie hatte gerade sagen wollen, dass sie zunächst ins Shoppingcenter können, doch wollte Claire ihrer Mutter etwas zum Geburtstag kaufen und es war sicher schlauer, dies erst zu tun, da das Geld dann besser einschätzbar war. Sie machte die Tür zu und nach dem Kim abgeschlossen hatte, harkte sie sich bei ihr ein. Sie gingen vom Parkplatz hinunter und gingen zum Juwilier.

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#6

RE: Straßen

in Seattle 10.01.2012 20:26
von Diego (gelöscht)
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Kommt durch die Straßen und verhält sich ganz normal. Im Vorbeigehen klaut er einem Marktstand nen Apfel, um ihn dann einem Obdachlosen zuzuwerfen. Die Guten sollen ja schön ernährt werden. Er sieht sich um und sieht dann ne olle Absteige, hebt eine Braue und streicht sich durch die Haare. Er durchquert den "Flur" und geht knarrende Treppen rauf. Oben riecht es nach Alkohol, Zigaretten und Pisse. Optimal, denkt er sich und betritt einen Raum. Die Wände sind kahl, der Boden besteht aus alten Holzdielen, wie auf der ganzen oberen Etage. In einer Ecke liegen zwei Junkys, halb nackt aufeinander. Er hebt eine Braue und geht wieder auf den Gang, öffnet die nächste Tür. Da haben grade zwei magersüchtige Grufti-Mädls Sex und er betritt das nächste Zimmer. Ein alter, bärtiger Mann, zusammengekauert unter einem Stapel Zeitungen. An ihn gekuschelt liegt ein zotteliger Hund. Diego betritt den Raum und schließt die Tür hinter sich. Dann lässt er sich in eine Ecke sinken und zieht die Beine an den Körper, umschlingt sie mit den Armen und legt den Kopf auf die Knie. So verharrt er einfach.

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