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#1

Wald

in New York 07.01.2012 13:06
von Raoul • 616 Beiträge
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#2

RE: Wald

in New York 07.01.2012 13:13
von Raoul • 616 Beiträge

Er war von zu Hause aufgebrochen um etwas jagen zu gehen, zwar war er noch nicht richtig durstig , doch hatte er wie immer lange Weile die er vertreiben wollte und einen Menschen zu trinken würde jawohl nicht Schaden. Er blieb am Ende einer Lichtung im tieferen Wald stehen und streckte seine Sinne in eine Gent bestimmte Richtung aus, es er wusste, dass es keine Menschen ganz tief im Wald gab. Nach zwei Sekunden hatte er auch schon einen Mann gerochen und rannte los, aus dem tieferem Wald raus und ziemlich nah an den Weg ran, welcher sich durch den Wald schlängelte. Dort sah er einen Mann, nein den Mann den er aufgespürt hatte, der vor einem kleinerem Baum stand, mt einer Axt in der Hand, wahrscheinlich wollte er Feuerholz hacken. In einiger Entfernung beobachtete er ihn, jedoch im Schatten, doch als er ein knacken in der nâhe hörte, drehte er sich blitzschnell dahin um.


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#3

RE: Wald

in New York 07.01.2012 13:22
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

Sie ließ das geklaute Skateboard einfach am Straßenrand liegen und lief dann in den Wald, wo sie sich die Kopfhörer aufsetzte und die Hände in die Taschen ihrer grünen Strickjacke steckte. Sie konnte neben der Musik immernoch eine ganze Menge hören. Zwar hatte sie keinen großen Durst, ganz gewiss nicht, schließlich trank sie jedes mal wenn ihr langweilig war und das war erst letztens gewesen, aber wenn ihr jetzt jemand über den Weg laufen würde...am besten natürlich ein Kind mit Erwachenen war es zu anstrengend. Als sie plötzlich einen Geruch vernahm schaltete sie die Musik aus und konzentrierte sich. Da war ein Mensch...aber da war noch was. Ein süßlicher Geruch...ein Vampir. Kaum hatte sie das bemerkt sah sie ihn schon vor sich stehen, vor Schreck trat sie auf einen Ast, der laut knackte. Gerade so konnte sie sich ein: Scheiße zurück halten und sah wie der Vampir sich zu ihr umdrehte. "Keine Sorge, ich will dir den Opa nicht weg nehmen.", sagte sie schnell und betont lässig aus Angst er würde sie als Gegnerin sehen.

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#4

RE: Wald

in New York 07.01.2012 13:29
von Raoul • 616 Beiträge

Er lachte und sah das Mädchen näher an. Die Jagd war vergessen, da er sowieso nich richtig durst gehabt hatte. "Wenn du den Mann haben willst, nur zu, sein Blut riecht sowieso nicht so gut. Wenn du durst hast, bitte sehr", außerdem war der Hauptgrund, dass er ein auf Gentlemen machen wollte. Ich dann weckte ihn die Neugier, sie roch nicht ganz nach Vampir, also was war sie? Von anderen Wesen außer Vampiren und Menschen hatte er noch nie gehört. "Wer bist du? Du bist ein Vampir, doch Blut läuft durch deine Adern. Du bist kein Mensch, doch hast du auch den süßlichen Geruch von Vampiren und festere Haut und bessere Sinne, wie es mir scheint", seine Neugierde war auf jedenfalls mehr geweckt als in den letzten Vier Jahren.


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#5

RE: Wald

in New York 07.01.2012 14:55
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Nee, lass mal.", sie winkte ab, wie gesagt sie bevorzugte Opfer in ihrem alter und keine Erwachenen Leute. Obwohl man es nicht sofort bemerkte blieb sie fluchtbereit, sie hatte gelernt nicht so schnell zu vertrauen und auch wenn der Typ da nett schien, er konnte trotzdem ein Arsch sein, der ihr den Kopf abreißen wollte. Da bemerkte sie seinen Blick und musste bei seiner Frage unwillkürlich schmunzeln. "Normalerweise würde ich jetzt sagen rate mal, aber...", sie machte eine kurze Pause, kam dann aber zum Schluss, dass sie ihn lieber nicht damit aufziehen sollte, dass ihre Art ihm nicht bekannt war. "Na gut...schon mal was von Halbwesen gehört?", der Mann war verschwunden, doch sein Geruch hing noch in der Luft, allerdings interressierte er sie momentan nicht.

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#6

RE: Wald

in New York 07.01.2012 15:14
von Raoul • 616 Beiträge

Er reagierte erst gar nicht auf die vorigen Worte von ihr und zuckte nur mit den Achseln, doch konnte er sich ein wenig was zusammen reimen. Sie war wie ein Mensch und wie ein Vampir, und da sie was von Halbwesen sagte, vermutete er auch eine Mischung aus den beiden, aber wie sollte das gehen? Vampire können keine Kinder bekommen, dass hatte er von Riley und Bree gelernt, damals. Aber seine Vergangenheit ließ er jetzt erst einmal ruhen. "Ne, aber ...wie konnte ein Vampir ein Kind bekommen? - Das geht nicht!", er war neugierig auf ihre Antwort, was und wie sie so war, doch auf der anderen Seite war er auch ein wenig verwirrt. Dann fiel ihm aber auf, dass ihm irgendwas an diesem Gespräch störte. Ja, er redete sie immer zu mit "du" an und kannte ihren Namen nicht. "Darf ich deinen Namen wissen, My Ladie?", fragte er neckisch.


zuletzt bearbeitet 07.01.2012 15:16 | nach oben springen

#7

RE: Wald

in New York 07.01.2012 15:27
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

Sie atmete einmal tief durch und fing dann an bereitwilig zu erklären. "Na ja...ein weiblicher Vampir kann keine Kinder kriegen, das stimmt schon.", kurz machte sie eine Pause bevor sie weiter sprach. "Aber damit ist nicht gesagt, dass irgendein Vampir rumrennen kann und ne menschliche Frau schwängern kann.", der Gedanke daran war wirklich abstoßend, auch für sie, obwohl sie ja selbst Kinder tötete, aber wahrscheinlich fand sie es so schlimm weil ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben war. "Wenn du mir deinen sagst, gerne.", irgendwie mochte sie ihn, warum wusste sie so genau selbst nicht, aber wahrscheinlich weil er nicht diese bescheuerte altmodische Art hatte, die die meisten Vampire so an sich hatten.

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#8

RE: Wald

in New York 07.01.2012 15:40
von Raoul • 616 Beiträge

Als er ihre kurze Geschichte hörte, runzelte er kurz die Stirn. Er war zwar keiner, der Sachen oft ernst nahm, doch das einzige was er groß schrieb, war die Liebe, aus der langen weile heraus, hatte er viel Shakespeare gelesen und kann Tausende von Zitate sagen. " Die Kunst der Not ist wirksam, sie macht selbst Schlechtes köstlich.", er lächelte dann auf einmal. "Also, was ich damit sagen will. Ist dein Vater so verzweifelt, dass er unbedingt Kinder haben möchte und dafür über Leichen geht? Wort wörtlich", dann musste er aber grinsen. "Raoul, stehts zu Diensten", und wieder machte er eine Verbeugung, doch diesmal nur mit dem Kopf. Dann grübelte er aber weiter über die Worte von der kleinen nach. "Oder wie Shakespear sagte: "Der Weiber Zungen können schlau verführen." Vielleicht wollte es dein Vater gar nicht? Hast du ihm nach dem Grund gefragt?


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#9

RE: Wald

in New York 07.01.2012 15:49
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

Jetzt hätte sie ihn am liebsten einen Klugscheißer genannt, ließ es aber blieben. "Ey, man Vater ist ein Arschloch, er hält sich für ne Art Erfinder oder so...", wenn man von Joham sprach wurde sie immer sauer auch wenn sie es mittlerweile etwas besser unter Kontrolle hatte. "Jolien.", sagte sie und musste nun doch etwas grinsen, auch wenn sie es nicht wollte. "Nein da habe ich wohl mit drei Jahren nicht dran gedacht.", ihr Ton war nun etwas ins Sarkastische gerutscht, schließlich hatte sie damals, als dreijährige und äußerlich vielleicht 6-8 jährige anderes zu tun gehabt und davor wusste sie gar nichts von Chloé.

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#10

RE: Wald

in New York 07.01.2012 15:58
von Raoul • 616 Beiträge

"okay, dass ist widerlich und du wohnst trotzdem bei ihm?", fragte er und war neugierig, was sie in ihrem Leben wohl alles so machte. "Endlich Abwechslung, Jolien", grinste er und dachte weiter nach, wofür sein Vampirhirn, allerdings nur eine Sekunde brauchte. "Also hast du noch Geschwister, sind sie auch hier?", er hätte es zwar bemerkt, wenn andere Anwesend wären, doch vielleicht wohnten sie hier jja ganz in der Nähe. "Erzähl mir mehr von dir. Anscheinend trinkst du auch Blut, doch du hast Augen wie ein Mensch, wie ist das möglich?", fragte er und sah ihr bei dieser Frage tief in die Augen. Irgendwie fand er es ein schönes Gefühl, sie zum grinsen gebracht zu haben, da es wohl nicht ganz leicht war, dies zu schaffen. Doch es verschaffte ihm ein angenehmes Gefühl und er wollte mehr davon, aber erzwang er es nicht.


zuletzt bearbeitet 07.01.2012 15:59 | nach oben springen

#11

RE: Wald

in New York 07.01.2012 16:07
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

"Jap, finde ich auch.",bei diesen Worten lehnte sie sich gegen einen Baum und verschränkte die Arme vor der Brust, wenn er vorgehabt hätte sie umzubringen würde er das eh tun auch wenn sie weglief, schließlich war er schneller als sie. Bei seinen nächsten Worten runzelte sie fragend ´die Stirn "Positiv oder Negativ?", sie war sehr empfindlich was ihren Namen anging, schließlich war das der Wunsch von Chloé gewesen. "Ja, Halbgeschwister undzwar genau drei Stück.", Serena hatte sie lange nicht mehr gesehen, Maysun war vielleicht nicht ganz so lange her und Nahuel hatte sie, seine Lieblingsschwester, regelmäßig zusammen mit Hulien besucht. "Ich könnte wohl auch Menschenessen runterkriegen, aber wenn du die Wahl zwischen Wodka und Apfelsaft hast...", den Satz sprach sie nicht zu Ende das war auch gar nicht nötig. Jolien zuckte einfach mit den Schultern und überlegte was es noch so über Halbwesen zu sagen gab.
//Miley Cyrus

zuletzt bearbeitet 07.01.2012 16:08 | nach oben springen

#12

RE: Wald

in New York 07.01.2012 16:21
von Raoul • 616 Beiträge

//Nahuel ist nicht deine Schwester, sondern dein Halbbruder xD
"Positive, seit Vier Jahren langweile ich mich jetzt schon und mit dir ist es gar nicht so langweilig, du bist etwas anderes. So eine wie dich habe ich noch nie getroffen", zwinkerte er ihr zu. "Wow, das sind ja ne Menge, wo wohnen sie?", auf einer Seite fand er es interessant, doch auf der anderen auch abscheulich, da dafür Vier Frauen gestorben waren - Krank. "Hast du schon einmal Wodka getrunken?", fragte er aus reiner Interesse. Da sie erst einmal nichts sagte, fing er halt an Fragen zu stellen. "Glitzert ihr auch in der Sonne? Schließlich stehen wir hier im Schatten", eine halbe Sekunde überlegte er, bevor er weiter Fragen stellte. "Eure Sinne und ihre Kraft und Schnelligkeit, sind nicht so ausgeprägt wie bei uns, doch mehr als bei den Menschen, sehe ich das Richtig?", er wollte sicher gehen und nicht einfach Schlussfolgerungen ziehen, ohne das richtig zu wissen. Er mochte lieber Gewissheit.

//Okay//


zuletzt bearbeitet 07.01.2012 16:22 | nach oben springen

#13

RE: Wald

in New York 07.01.2012 16:46
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

//meine ich ja XD
"Wir sind auch eher selten, hätte mich also auch gewundert wenn du schon viele getroffen hättest.", während sie sprach klang es ganz beiläufig, doch unwillkürlich freute sie sich darüber, dass er sie als anders bezeichnnete, sie war nämlich nicht gerne normal. "Keine Ahnung, zumindest nicht genau. Maysun ist bestimmt irgendwo in der Nähe von Joham aber zu Serena und Nahuel kann ich leider nichts sagen.", bedauernd zuckte sie mit den Schultern, sie hätte die beiden schon gerne mal wieder gesehen. "Ein zwei mal vielleicht, aber es war ja auch nur ein Vergleich wie Blut zu menschlichen Lebensmitteln steht.", ein-zwei mal war etwas untertrieben, aber was solls? "Also wirklich glitzern kann man das nicht nennen, vielleicht ein wenig glänzen, leuchten? So was in die richtung aber mankann uns niht wirklich mit einer von euch Diskokugel vergleichen.", lachte sie und war auch wirklich froh darüber, sie war nicht so der Typ-Glitzerfee. "Ja genau, aber eben alles schwächer als bei euch und besser als bei Menschen.", um es einmal zu demonstrieren sorang sie fünf meter in die Luft und landete lautlos wieder. "Wir sind vom Geist und äußeren auch älter, als wir aussehen...ich sehe jetzt vielleicht aus wie 14, aber ich bin 2007 erst geboren.", das gefiel ihr auch noch, Kleinkind sein war bestimmt nichts schönes.

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#14

RE: Wald

in New York 07.01.2012 17:31
von Raoul • 616 Beiträge

//Sorry, dass das so lange gedauert hatte, ich musste eben was für Bewerbungen machen, achja und Serena und alle anderen sind schon ausgewachsen, die sind schon glaube ich mind. 60 Jahre alt. Und du musst dein Profilbild noch ändern ;)
Er hatte schon öfter von den Volturi gehört und fragte sich, ob sie von den Halbvampiren wussten, doch würde er nicht fragen, da manche kein gutes Verhältnis zu den hatten und er sie jetzt nicht auf die Palme bringen wollte. Da er ein super Gedächtnis hatte, nahm er sich vor ein Buch über Halbvampire zu schreiben und es in seine Büchersammlung zu stellen, da er bald wieder langeweile haben würde, spätestens wenn sie weg war. "Da habt ihr aber Glück, ich bin es lästig in der Sonne zu glänzen und wenn Menschen in der Nähe sind zu verschwinden, aber was soll man machen. Dafür hat das Vampirleben auch einige Vorzüge, die Schnelligkeit, die Gaben, die Kraft u.s.w. Haben Halbvampire eigentlich Gaben, oder hast du jedenfalls eine?"


zuletzt bearbeitet 07.01.2012 17:32 | nach oben springen

#15

RE: Wald

in New York 07.01.2012 17:41
von Jennifer Jolien Matthews • 48 Beiträge

//macht nix, ich bin aber trotzdem die Jüngste, oder?...ja bin ich.
Die Volturi würden sie zwar nicht auf die Palme bringen, ihrer Laune allerdings einen Dämpfer verpassen. "Tja, das stimmt schon, desshalb habe ich auch nicht wirklich etwas gegen meine Exestens.", es wäre sogar ziemlich toll, wenn da nicht ein kleiner Haken wäe, der sie depriemirt. Schon als er von den Vorteilen eines Vampirlebens sprach merkte sie in welche Richtung er das Gespräch lenkte, hoftte aber, dass sie sich irrte.
...Tja, okay jetzt hatte er mit dem Nagel auf den Kopf getroffen, das war es gewesen-die Gaben. "Was weiß ich, bin ich Albert Einstein oder was?", knurrte sie wütend, stieß sich vom Baum ab und trat angespannt einen Schritt zurück.

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