Good Luck!

Schon ein paar Tage liegt er in seinem Bett, nachdem er nächtelang alleine Streife laufen musste, da die anderen sich nicht dazu bewegt hatten, mal ein paar Runden zu laufen. Endlich schläft er mal wieder richtig durch und wacht erst nach ein paar Tagen wieder auf und sieht sich benommen im Zimmer um. Er richtet sich dann leicht auf und streckt sich, bevor er aufsteht und seine Sachen anzieht und ein leises Seufzen entrinnt ihm, als ihm klar wird, dass ihm irgendwas fehlt und er weiß auch genau, was es ist. noch nie konnte er lange ohne Nessie sein, was ihm jetzt wieder schmerzlich bewusst wird und fest entschlossen springt er auf und macht sich auf den Weg nach unten. Er kommt aus seinem Zimmer und geht den Flur entlang zur Tür, wo er sich noch schnell seine Schuhe anzieht und sich den Schlüssel schnappt. Er spürt zwar seinen Magen sich wehren und hörte sich lauthals beklagen, doch interessierte es ihn kaum, da sein Verlangen, seine Nessie zu sehen, zu groß war. Er geht aus dem Haus und flitzt zu seiner Renesmée

Noch einer:

Er hatte eine ganze Weile draußen im Wald geschlafen, da er in der gestriegen Nacht einen Vampir verfolgt hatte und die Nacht davor auch schon, was ihm langsam ziemlich viel wurde, denn immer wenn er ging, dann machte er Nessie damit traurig und das war das letzte was er wollte. Er beschloss sie zu besuchen, damit er wieder ihr strahlendes kleines Kinder Gesicht sah. Er erhob sich vom Boden, ließ sich den Wind um die Haare pusten und zog seine Shorts aus, welche er an das Lederband an seinem Bein band. Nachdem er kurz rauf in den Himmel geschaut hatte, verwandelte sich, während er in der Luft war. Als er festen Boden unter seinen Pfoten hatte, krallte er seine Krallen in die feuchte Erde unter ihm und lief los erst einmal Richtung Haus der Cullens. Doch grade als er in der nebligen Luft roch, kam ihm ein Vertrauter Geruch in die Nase. Seine Schwester war zu Hause, welche er schon lange nicht gesehen hatte, da sie oft bei Paul war, seit der Sache. Er wollte unbedingt mal wieder mit ihr reden, auch wenn ihn der Gedanke quälte Nessie noch warten zu lassen, war es immer noch seine Familie. SO gab er noch mehr Gas und hörte keine Gedanken von einem aus seinem Rudel, was hieß das einer seine Wache vernachlässigte. Doch wollte er sich nicht weiter darüber ärgern, dass würden sie später noch in Ruhe besprechen, auch wenn er seinen Leitwolf nicht raushängen ließ, musste das Gebiet doch sicher sein, sonst könnte seiner Familie, seinen Freunden und vor allem vielleicht Nessie etwas zustoßen. Als er vor das Haus angekommen war, verwandelte er sich schnell zurück, zog seine Shorts an und ging ins Haus, wo ihm schon ein leckerer Geruch in die Nase kam.

//Okay, Jake, wir haben uns entschieden, dass du Herzlich bei uns Willkommen bist. =)
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LG