Sie wurde am Abend von ihren Eltern schlafen gelegt und schlief auch bis heute Morgen durch, doch wachte sie früher als gewöhnlich auf und heute Morgen waren ihre Eltern nicht an ihrem Bettchen um ihr guten Morgen zu wünschen und ihr dann Frühstück zu machen. Wo waren sie nur? "Momma, Dadda, Aka?", sie rief nach Drei Person, die sie am meisten liebte, doch keiner kam. Ihr Gesicht wurde ein wenig quängelig, da sie es nicht mochte alleine zu sein. "Momma", rief sie noch mal, doch dieses mal ein wenig lauter. "Hungga, Happa machen", rief sie noch dazu und drehte sich einmal in ihrem Bettchen um, blinzelte und öffnete die Augen richtig, nicht wie vorher nur halb offen. Jetzt sah sie das Tageslicht durch das Fenster ströhmen und die junge Sonne, die halb zu sehen war, gerade aufgegangen war, sah schön aus an diesem Tag, da nicht so ein schlechtes Wetter war wie sonst, aber sie wusste schon, dass es sich jeden Moment in ein schlechtes Wetter verändern konnte, das war sogar sehr wahrscheinlich.

Bevor er ins Zimmer kam, hörte er Nessie schon rufen und ging grinsend hinein. "Guten Morgen Nessie" freudig geht er zu ihr und haucht ihr einen kleinen Morgenkuss auf die Stirn. Er stellt sich vor ihr Hochbett. "hast du gut geschlafen, Kleine?"
Er erinnerte sich an ihre Worte und sein Kopf legte sich fragend zur Seite. "Sollen wir dir Essen machen?" Er hoffte ernsthaft, dass sie heute keinen Durst nach Blut hatte, da er es einfach bloß wiederlich.

"Jaakkkkkkkkkkkkkkkkkkyyy", grinste sie, als sie seine Schritte im Zimmer bemerkte. Sie setzte sich auf und grinste weiterhin. Sie legte ihre Hand an seine Wange und fragte so in ihren Gedanken wo er gewesen war die Zeit, wo sie geschlafen hatte, was dann auch er in seinem Kopf erhielt. Bei seiner Frage nickte sie nur. "Ja, habaen Hunger, Jakyyy.", dann legte sie wieder seine Hand an seine Wange und fragte ihn so, ob auch er mit essen würde, da Momma und Dadda nie mitaßen, war es nicht selbstverstänlich für sie. "Jaka, ich muss anziehen, das Kleid da", sie streckte ihren kleinen Zeigefinger in Richtung Stuhl, wo ein Kleidchen und eine Strumphose e.t.c drüber hingen.

Er grinst freudig, als sie seinen Namen ruft und dann spürt er die Prägung wieder deutlicher. Er spürt ihre Hand an seiner Wange, nachdem er sie begrüßte und hoffte, das sie niemals damit aufhören würde, denn sofort sah er wieder ihre Bilder und Fragen und mochte gar nicht aufhören, ihre schönen bunten Dinge zu sehen, doch zeigte sie, dass sie jetzt sofort eine Antwort wollte. Er lachte und beginnt zu antworten. "Ich war bloß schlafen, Jaky braucht auch Schlaf" er grinste und hörte ihre ausgesprochenen Worte, doch scheinbar schien es sie wieder zu beharren und so zeigte ihm lieber wieder ihre Bilded und Worte. Er hob sie vom Bett und hält sie in seinen Armen, sodass er weiterhin ihren Willen versteht. Er nickt bloß. "Gerne, dann ziehen wir dich an und dann machen wir essen ja?!" Er sah, wo sie mit ihrem kleinen Fingerchen zeigte und setzte sie auf den Stuhl. Er zog die Sachen hinunter und hielt sie in der Hand. "Kann Nessie das sogar schon alleine?" er schaute sie mit großen Augen an. "Oder muss Jake noch helfen?"

Sie zeigte ihm wieder ihre Gedanken, weil sie nicht verstand, warum sie schlief und er schlief, doch getrennt. Sie fand, wenn sie zwei sowieso schalfen würden, könnten sie auch zusammen wieder aufwachen. Aber dann kam ihr ein Bild in den Kopf, wo Jake in ihrem kleinem Bettchen mitschlief und ihre Eltern sie beide Morgens anlächelte und Frühstück machte, weswegen sie kichern musste. Als sie fann auf dem Stuhl saß nickte sie hefitg und sschnappte Jake die Strumphose aus der Hand. Sie streckte ihr Beinchen aus und guckte höchst konzentriert, als sie die Strumopfhose versuchte über ihren Fuß zu ziehen, was sie auch schaffte, dann war es einfacher und sie zog sie einfach hoch, doch als sie die zweite Seite auch noch anziehen musste, hatte sie keine Lust mehr und wollte so gehen. "Fertig"; grinste sie zu Jake hoch, mit einem Strumpfhosenbein an.

Er sah ihre wunderschönen Bilder und lächelte bei dem Bild, wie sie beide in ihren Betten liegen und gemeinsam aufwachen. "Nessie, Süße, ich hab doch auch ein Zuhause." Er grinste sie an und sah ihr trauriges Gesicht. "Ich bleib heute Nacht hier bei dir, ja?!" Er konnte ihr Gesicht so einfach nicht sehen und musste natürlich dafür sorgen, dass sie wieder lachte, vor allem, wenn es so einfach war. Auch wenn Edward und Bella sicher nicht sehr begeistert werden, war es ihm egal.
Er sah ihr zu und grinste die ganze Zeit, während er vor ihr kniete. Sie war schon nach einem Bein ganz erschöpft und sagte, dass sie fertig sei, doch Jake schaute ganz verwundert.
"Wirklich, Nessie? Meinst du, dass Tante Rose und Tante Alice das auch so gut finden?" Er lachte und blickte sie verwundert an, obwohl er sich ziemlich zusammen reißen musste, nicht Blondie zu sagen

"ohhh jaaaaaaaaaaaaa.... Jaykeyy bei mirrrr slafffeenn"; jubelte sie und strahlte über das ganze Gesicht, bei seinen Worten. Er schaffte es immer wieder, dass sie glücklich und zufrieden wurde. "mhh", sie machte ein nachdenkliches Gesicht und starrte auf die Strumpfhose an einem Bein, dann kicherte. "Vielleicht wird das ja ein...neuer Modetrent", kicherte sie, doch dann raffte sie sich auf, sie wollte schließlich Jake beeindrucken und zog das andere Bein der Strumpfhose auch noch hoch. "Jetzt aber fertig", lachte sie und klatschte in die Hände. "was noch?", fragte sie, und legte den Kopf schief, wie sie wusste, fehlte noch das Kleid. "jaakky, Kleidchen anziehen"; sie hatte schon ihr weißes Langarmschirt an und streckte jetzt die Arme nach oben aus, damit er ihr das Kleid über den Kopf ziehen konnte, so wie sie es gelernt hatte.

Er hörte ihre Begeisterung und lachte "Ja, ich bleib heute Nacht hier" Er freute sich und sein Herz erwärmte sich und wurde weich, weil er sie beglückt hatte, es freute ihn einfach mehr als alles, sie lachen zu sehen.
Er sah sie an und runzelte die Stirn, doch musste wieder lachen, als sie sprach. "Wahrscheinlich trägt es Morgen die ganze Welt und in der Zeitung steht die neue Trendsetterin Renesmée Carlie Cullen." Er bewegte seine Arme in die Luft und blickte hoch, als würde er dort schon das Titelblatt sehen. Er lachte und stütze seine Arme auf, während er ihr zu schaute, doch nahm er sie wieder zurück um mit ihr zu klatschen. "Du bist halt doch ein großes Mädchen." Sie fragte, was noch fehlen würde und er runzelte mit der Stirn. "Weißt du das wirklich nicht, Nessie? das weiß ja sogar ich!" Er provozierte sie mit Absicht, damit sie ihr Kleid greift und es sich überzieh

"Jakkkkayy, Kleid geben soll!", kicherte sie und versuchte danach zu schnappen, sich das wurde so nichts sie war zu klein, sie müsste grösser werden, bloß wie? -Ja, sie hielt sich an der Lehne des Stuhles fest und Strecke ihre Ärmchen nach dem Kleid aus, welches Jake in der Hand hatte. "Meins!", kicherte sie und sprang hoch, so bekam sie es auch zu fassen und wurde von der Erdanziehungskraft angezogen, jedoch freute sie sich so darüber das sie das Kleid hatte, dass sie ihre Landung gar nicht beachtete und so fiel sie am Stuhl vorbei und schon fast auf dem Boden, weswegen sie das Kleid losließ und die kleinen Händchen vor ihre Augen schlug.

Klopfte zweimal leise an die Tür bevor er sie, ohne eine Antwort bekommen zu haben, öffnete. Sah wie seine kleine Tochter auf einem Stuhl herumbalancierte und nach ihrem Kleid Griff, während Jacob sie wie immer mit diesem typischen Ich-Bin-Auf-Sie-Geprägt-Blick ansah. Bevor er die Beiden dann begrüßen konnte, sah er wie Renesmee drohte auf den Boden zu fallen, so tat er zwei schnelle Schritte vor und fing sie sicher in seinen Armen auf, ohne das sie den Boden berührte. "Na was machst du denn für Sachen, mein Schatz?" fragte er Nessie, als sie die Hände von ihrem Gesicht nahm und schon lächelte er sie an. Natürlich hätte auch Jacob sie aufgefangen, er war eben einen kleinen Ticken schneller gewesen. Bei dem Gedanken an den jungen Wolf drehte er sich auch zu ihm und schenkte ihm ebenso ein Lächeln. "Hallo Jacob", wusste ja genau, dass seine Tochter es mochte, wenn man freundlich zu ihrem Schoßhündchen war und das fiel jetzt auch gar nicht mehr so schwer, wie es damals gewesen war.

Er hielt ihr Kleid spielerisch weiter in der Luft, nachdem sie sagte, dass sie es haben möchte. Er grinst und sieht, was sie da macht, sodass er das Kleid ein Stückchen näher zu ihr bringt, ohne dass sie es sieht, sodass es für sie leichter wird, sie aber trotzdem stolz auf sich ist.
Er blickt zur Tür und hofft, dass es Bella ist, doch täuschte er sich und sah Edward hinein spazieren. Durch diese kleine Ablenkung bemerkte er nicht, dass Nessie gerade wegs auf den Boden viel und wollte sie gerade auffangen, als Edward sie auch schon in den Armen hielt.
Er hätte am liebsten geknurrt, doch anstelle dem, blähten sich seine Nasenlöcher wie Nüstern auf und er kniff in sein Bein, während er versuchte, sein liebstes Lächeln auf zu setzten, für seinen Sonnenschein. "Morgen Edward"
Er konnte sich nur beinahe das verächtliche Schnaufen unterdrücken, als hätte er sie nicht aufgefangen, seine Reaktion wäre sicher genauso schnell gewesen.

Als sie keinen Aufschlag bemerkte, nahm sie die Hände langsam vom Gesicht und schaute ihren Vater misstrauisch an. "Bin ich jetzt tod?", fragte sie, denn wusste sie es nicht.
Mit Jacob und Daddy war es wie im Himmel, nur Mommy fehlte, und der Rest der Familie. Aber Jacob, Daddy und Momma waren ihr Paradies.
Sie schmiegte sich ein wenig an ihren Daddy, welcher wesentlich kälter war als Jakes Wärme eben, doch auch Daddys Temperautr liebte sie, auch weil sie damit aufgewachsen war und vor allem war es für sie nicht so kalt wie für Menschen, doch als die beiden so mit einander sprachen, war sie sich sicher, dass sie nicht im Himme und auch nicht in der Hölle war, also wohl noch hier.
Sie kicherte und wollte wieder runter. Sie fasste Daddy mit ihrer kleinen Hand ans Gesicht und zeigte ihm, mit ihren bunten Bildern, dass sie runter wollte um ihr Kleid mit Jacob noch anzuziehen.
Als sie diese Frage in Gedanken gestellt hatte, schaute sie ihn mit großen Augen an, noch ein wenig vom Schock geweitet, trotzdem hatte sie gute Laune.

Lachte leise, als seine Tochter vom Tod sprach. "Nein, du bist nicht in der Hölle du lebst" Die Meisten wussten ja, dass er dachte er würde in die Hölle kommen oder gar kein Leben nach dem Tod haben und bei Renesmèes Worten gleich nachdem sie ihn erblickt hatte, antwortete er einfach reflexartig so. Hauchte seiner Tochter einen Kuss aufs Jahr und lies sie runter, sogleich sie ihm die Bilder gezeigt hatte, sodass sie sich fertig anziehen konnte.
"Wollt ihr Frühstück?" fragte er die Beiden. Vielleicht würde Nessie ja eher Menschennahrung zu sich nehmen, wenn Jacob auch etwas essen würde. Natürlich mochte sie eigentlich lieber Blut, schon vor ihrer Geburt hatte sie dieses viel lieber gehabt als das Menschenzeug und er konnte es ihr nicht verdenken...es roch schrecklich.

Er schüttelte den Kopf und lachte "Glaubst du, wir würden dich in die Himmel gehen lassen?" Er lächelte ihr zu und stand so langsam auf, da sie nicht den Anschein machte, von ihrem Vater herunter zu kommen und wartete. Sie legte ihre kleine Hand auf Edwards Wangen und wurde leicht eifersüchtig, die hübschen Bilder nicht sehen zu können, doch scheinbar waren sie positiv für ihn, da er sie wieder aus seinen Armen ließ. Er kniete sich wieder zu ihr herunter und blickte sie an. "Wollen wir das Kleidchen noch anziehen oder hälst du es ohne für stylischer?" Er grinste sie an und wusste, dass ihr das Wort vertraut sein muss, da Blondie und Alice sie schon früher gelehrt haben, alles modisch wertvolle zu lernen und da könnte wohl 'stylen' nicht fehlen. Er hörte Eds Worte und merkte erst jetzt, dass er noch immer da war. Er nickte. "Sicher", blickt dann aber zu Nessie "Oder hat Nessie keinen Hunger mehr?" Er schaute sie fragend an, dachte aber gleich zu Edward ohne ihn anzuschauen. Sie ist das blutlose Essen mit mir besser, also sei froh darüber